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Uther Pendragon †
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wird gespielt von:

Anthony Head

Erster Auftritt:

Der Ruf des Drachen

Tod:

Tödlicher Geburtstag

Beschreibug:
Name:

Uther Pendragon †

auch bekannt als:
Art:
  • Mensch (ehemals)
  • Geist (derzeit)
Geschlecht:

männlich

Haarfarbe:

Grau

Augenfarbe:

Grün

Besondere Merkmale:

Eine Narbe auf der Stirn

Familie & Freunde:
Romanze:
Kinder:
andere Familienangehörige:
Freunde:
Daten:
Beruf/Tätigkeit:

König von Camelot

Heimat:

Camelot

Waffe:

Schwert

Bekannte Verbrechen:

Töte Menschen, die Magie besitzen

Uther Pendragon war der Ehemann von Ygraine, der Vater von Arthur und Morgana und der König von Camelot. Morganas Verrat machte Uther zu einem gebrochenen Mann, weswegen er später durch die Hand eines Attentäters ermordet werden konnte. Sein Tod war der Beginn einer neuen Ära unter der Herrschaft seines Sohnes, König Arthur.

„Camelot muss immer an erster Stelle stehen.“
— Uther zu Arthur in Das Totenlied des Uther Pendragon
„Staatsangelegenheiten haben Vorrang vor Gefühlen.“
— Uther zu Godwyn in Kuckuckskind

Biografie[]

Früheres Leben[]

König von Camelot[]

Uther hat die Krone Camelots nicht geerbt, sondern im Kampf dem früheren König Bruta abgerungen, somit ist er ein Usurpator.

Als König von Camelot gewann er in der Schlacht von Denaria gegen das Königreich Caerleon.

Kampf gegen die Magie[]

Vor langer Zeit wünschte Uther sich von seiner Frau Ygraine einen Thronfolger, doch diese war unfruchtbar und konnte kein Kind mit ihm haben. Mit dieser Bitte ging er zu der Zauberin Nimueh, welche seinen Wunsch durch die Macht der alten Religion erfüllte. Doch da dies im Gegenzug den Tod eines anderen kostet (was Uther nicht bewusst war), starb Uthers Frau bei der Geburt, weshalb Uther seitdem Zauberei zutiefst verachtet und mit dem Tode bestraft. Dieses Ereignis war auch Auslöser der Großen Säuberung; einem Feldzug Uthers gegen alle Zauberer, die er endgültig auszurotten versuchte.

Uther erzählt Arthur jedoch nie von seiner wirklichen Herkunft und behält dieses Geheimnis lange für sich. Erst in Die Geburtslüge erfährt Arthur durch Morgause davon. Merlin überzeugt ihn jedoch davon, dass Morgause dies nur erfunden hat, weil Merlin ihn damit abhalten will, Uther zu töten. Arthur glaubt ihm, nachdem auch Uther schwört, dass Arthur nicht durch Magie geboren wurde. Arthur ist sich deshalb gd über die Wahrheit im Klaren.

Morganas Verrat[]

Die Rache des Großen Drachen[]

Morgana kehrt zurück[]

Ein dunkles Geheimnis[]

Arthur und Guinevere[]

Er ist gegen die Beziehung da Gwen keine adlige ist, er will sie in "Herzdame" sogar hinrichten lassen weil er glaubt sie hätte Arthur aus Rache für den Tod ihres Vaters verzaubert. Nach seinem Tod heiraten die beiden totzdem.

Morganas Verrat[]

Angriff der Dorocha und Tod[]

Rückkehr[]

Uthers Rückkehr ist in der Folge "Das Totenlied des Uther Pendragon".

Arthur rettet das Leben einer Frau, die wegen Hexerei verbrannt werden soll. Kurz vor ihrem Tod überreicht diese ihm ein Horn, mit dem er in die Totenwelt hineingehen und sie auch wieder verlassen kann. Arthur ergreift diese Chance, um seinen verstorbenen Vater zu sehen. Doch nach einem für ihn enttäuschenden Gespräch mit Uther, der in ihm nicht einen würdigen Nachfolger sieht (z.B. wegen seiner Heirat mit Gwen), dreht sich Arthur beim Verlassen der Totenwelt noch einmal um, um seinen Vater ein letztes Mal zu sehen. Dadurch wird der Geist von Uther Pendragon entfesselt und spukt in Camelot. Er schlägt Türen auf, lässt einen Kronleuchter von der Decke auf die Tafelrunde fallen, verletzt Percival und versucht Guinevere zu töten.

Merlin und Arthur wollen ihn zurück in die Totenwelt bringen und trinken dazu eine Flüssigkeit, die es ihnen ermöglicht, Geister zu sehen. Nachdem Arthur seinen Vater gefunden hat, versucht dieser ihn umzubringen. Merlin kann dies durch Magie verhindern, doch dadurch erfährt Uther von seinen magischen Fähigkeiten und ist entsetzt. Er versucht Merlin zu töten. Letztendlich gelingt es den beiden, ihn mit dem Horn wieder zurück in die Totenwelt zu schicken.

Persönlichkeit[]

Uther ist als König von Camelot äußerst dominant und streng. Er befürchtet schnell, dass seine Autorität untergraben werden könnte, indem er Gnade walten lässt, und ist stets darauf bedacht, nicht als schwach vor seinem Volk dazustehen. Deshalb trifft er oft Entscheidungen, durch die er den Hass anderer (besonders der Zauberer) auf sich zieht. Er ist sehr konservativ und erwartet dementsprechend von Arthur, dass dieser eine Frau seines Standes heiratet und duldet seine Beziehung zu Guinevere nicht.

Zu Arthur und Morgana hat er einerseits ein sehr liebevolles Verhältnis, was er jedoch nicht gerne offen zeigt, andererseits lässt er sich von ihnen nicht anzweifeln, sondern verlangt, dass ihm seine Kinder blind gehorchen.

Von Morganas Verrat ist er sehr schwer getroffen, was zeigt, wieviel ihm eigentlich an ihr liegt. Er setzt alles daran, sie wiederzufinden und will sich nicht eingestehen, dass sie ihm gegenüber nicht mehr loyal ist, weshalb er schnell auf ihre Beteuerungen hereinfällt, dass sie ihm allein ergeben ist.

Obwohl Arthur ihm ebenfalls sehr viel bedeutet, stellt er sehr hohe Erwartungen an ihn und verlangt, dass er sein Regiment genauso weiterführt, wie er es begonnen hat. Er wünscht sich, dass Arthur eines Tages genauso wird wie er selbst. Dies zeigt sich auch in Das Totenlied des Uther Pendragon, als er sich sehr enttäuscht zeigt, dass Arthur ein Dienstmädchen geheiratet hat und das Königreich mit solcher Gnade regiert.

Beziehungen[]

Galerie[]

zu anderen Sprachen[]

Englisch

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