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Arthur Pendragon †
Bradley James is King Arthur in Merlin season 5

wird gespielt von:

Bradley James

Erster Auftritt:

Ruf des Drachen

Tod:

Für die Liebe zu Camelot! - Teil 2

Grund des Todes

Von Mordred mit einem Schwert aus dem Atem eines Drachen ermordet

Beschreibug:
Name:

Arthur Pendragon †

auch bekannt als:
  • Prinz Arthur (ehemalig)
  • König Arthur
  • Mylord
  • Dummkopf-/schädel
  • Königlicher Arsch
  • Mut
Art:

Mensch

Geschlecht:

männlich

Haarfarbe:

blond

Augenfarbe:

blau

Familie & Freunde:
Eltern:
Geschwister:
Romanze:
  • Guinevere (Ehefrau)
  • Merlin (Bromance, Partner für immer) ♾
  • Prinzessin Mithian (Romanze, ehemalige Verlobte)
  • Vivian (durch Magie, verzaubert)
  • Sofia (durch Magie, verzaubert)
  • Polygame Beziehung (Merlin+Guinevere+Arthur) (erwünscht)
andere Familienangehörige:
Sonstiges:
Freunde:
Bündnis:
Daten:
Beruf/Tätigkeit:
  • Prinz von Camelot (Früher)
  • König von Camelot
Geburtsort:

Camelot

Heimat:

Camelot

Waffe:
Bekannte Heldentaten:

Rettete zahlreichen Menschen das Leben

Bekannte Verbrechen:

Tötete Zauberer und Druiden im Namen seines Vaters

Arthur Pendragon war der einzige Sohn von König Uther Pendragon und Königin Ygraine de Bois, und war der Halbbruder von Morgana und der König von Camelot. Er heiratete gegen den Willen seines Vaters und seines Onkels das Dienstmädchen Guinevere und machte sie zu seiner Königin. Arthur war außerdem dazu bestimmt, mit der Hilfe seines besten Freundes Merlin, Albion als einstiger und künftiger König zu vereinen und endlich den Frieden zu bringen.

„Ich will ein Königreich, das gut und gerecht ist. Wo jeder respektiert wird, egal, wo er steht.“
— Arthur zu Merlin in Das Totenlied des Uther Pendragon
„Wenn Mordred nicht Arthurs Fluch ist, wer ist es dann?" - "Er selbst.“
— Merlin zum Diamair in Arthurs Fluch - Teil 2

Biographie[]

Früheres Leben[]

Arthur wurde als Sohn von Uther und Ygraine Pendragon mit Hilfe der Magie der Zauberin Nimueh geboren. Ygraine war unfähig, Kinder zu gebären, also wandte sich Uther in der Hoffnung, endlich einen Erben zu bekommen, an Nimueh und bat sie, Zauberei anzuwenden, um Ygraine zu helfen. Als Nimueh von der Magie für Leben und Tod Gebrauch machte, wurde Arthur geboren. Die Alte Religion fordert jedoch für jedes neue Leben einen Tod, und so starb Ygraine noch im Kindsbett.

Aus Wut und Trauer über den Tod seiner geliebten Frau, verbannte Uther, der nicht gewusst hatte, dass der Preis für einen Erben Ygraines Tod sein würde, zuerst Nimueh und schließlich die gesamte Magie aus Camelot.

Arthur hat außerdem eine Halbschwester, Morgana, die aus einer Affäre zwischen Uther und Vivienne hervorgegangen ist und mit der er zusammen aufwuchs.


Staffel 1[]

Zusammentreffen mit Merlin[]

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Arthur und Merlin treffen sich zu ersten Mal

Arthur und Merlin treffen zum ersten Mal aufeinander, als Arthur mit seinen Freunden einen Diener demütigt. Merlin, der zu dem Zeitpunkt keine Ahnung hat, wer Arthur ist, findet, dass er damit aufhören sollte und bezeichnet ihn als Arsch. Es kommt zu einer Auseinandersetzung und Arthur lässt Merlin in den Kerker sperren.

Als die beiden kurz darauf wieder aufeinander treffen, provoziert Merlin Arthur, indem er ihm sagt, er habe bei ihrer letzten Begegnung nur nicht gewusst, dass er ein Arsch sei, und es kommt zu einen Kampf, bei dem Merlin vergeblich versucht, Arthur mit Magie zu überwältigen. Arthur bestraft in dieses Mal jedoch nicht, da er sagt, Merlin hätte irgendetwas an sich.

Auf dem Fest, das anlässlich des 20. Jahrestages der Gefangennahme des Großen Drachen gefeiert wird, will die Hexe Mary Collins, in Gestalt der Sängerin Lady Helen, sich an Uther für die Hinrichtung ihres Sohnes Thomas Collins rächen. Mithilfe von Magie lässt sie alle Menschen im Raum einschlafen und bedeckt sie mit Spinnenweben. Nur Merlin, der die Gefahr rechtzeitig erkannt hat, kann sich vor dem Zauber schützen, indem er sich die Ohren zuhält. Als Mary Collins langsam auf Arthur zugeht und dabei einen Dolch zieht, lässt Merlin mit Magie den über ihr hängenden Kronleuchter auf sie herabstürzen, woraufhin ihr Zauber gebrochen wird und alle langsam wieder aufwachen. Noch bevor jemand im Raum wirklich realisiert hat, was vorgefallen ist, wirft Mary Collins, jetzt wieder in ihrer wahren Gestalt, mit letzter Kraft den Dolch in Arthurs Richtung, doch Merlin kann ihn in letzter Sekunde zu Boden reißen und ihm so das Leben retten. Mary Collins, deren Plan nun endgültig gescheitert ist, stirbt. Aus Dankbarkeit besteht Uther darauf, dass Merlin belohnt wird und macht ihn schließlich zu Arthurs neuem Diener (Der Ruf des Drachen).


Schlacht von Camlann und Tod
[]

In der letzten Folge, Für die Liebe zu Camelot! - Teil 2, wird Arthur von Mordred im Kampf durch ein Schwert, geschmiedet im Atem des Drachen Aithusa, schwer verletzt. Merlin versucht alles um ihn zu retten, und gesteht Arthur seine Kräfte. Dieser ist entsetzt und möchte zuerst nichts mehr mit Merlin zu tun haben. Merlin bringt seinen König und Freund nach Avalon. Doch es ist zu spät. Arthur dankt Merlin, akzeptiert seine Zauberkräfte und stirbt schließlich in Merlins Armen. Trotzdem schöpft Merlin neuen Mut, dass Arthur wieder zurückkehren wird, da Kilgharrah ihm versprach, er würde zurückkehren, sobald Albions Not am größten ist. Merlin wirft das Schwert Excalibur zurück in den See, wo es die Herrin vom See auffängt, kurz bevor es die Wasseroberfläche berührt. Wie Arthur es wollte, wird Guinevere Herrscherin über Camelot.

Wiederkehr?[]

Jahre später sieht man die Insel Avalon, der Turm ist schon etwas eingefallen. Ein alter Mann geht die Straße entlang, auf der Autos vorbeifahren. Als er an der Insel vorbeigeht, bleibt er kurz stehen und geht dann weiter. Es ist Merlin in der modernen Welt, der schon alt ist und auf die von Kilgharrah prophezeite Rückkehr Arthurs wartet.

Persönlichkeit[]

Arthur ist mutig, ehrenhaft, pflichtbewusst und gerecht. Als er den Thron Camelots besteigt, ist er auch nicht mehr länger ein verwöhnter und nur für sich selbst sorgender Prinz, wie es in Staffel 1-3 der Fall gewesen ist. Von Staffel zu Staffel ist Arthur etwas reifer geworden und hat mehr über seine Zukunft und seine Pflicht als König von Camelot gelernt. 

Arthurs Gerechtigkeitsinn ist wohl eine seiner ausgeprägtesten Eigenschaften. Es kommt nicht selten vor, da steht Arthur zwischen seinem Vater und dem Willen, das "Richtige" zu tun, wenn Uther mal jemanden unrechtmäßig verurteilt hat. Arthur denkt oft über seine Entscheidungen nach und er ist nicht glücklich, wenn am Ende jemand seinetwegen leiden muss. Er nimmt auch oft Ratschläge von seinen Freunden und seiner Familie an, dazu gehören vor allem Merlin und Guinevere, aber eine Weile auch Agravaine und in seinen jüngsten Jahren hauptsächlich Morgana. 

Arthur ist sehr tapfer und würde sein Leben riskieren, um die Sicherheit seiner Untertanen zu garantieren. Er ist stets bereit, für Merlin, Guinevere oder ganz Camelot sein Leben zu opfern. Als Uther noch lebte, stellte sich Arthur auch häufig gegen seinen Vater, meist dann, wenn Morgana ihn dazu überreden konnte. 

Arthur hat ein großes Talent zu regieren und die Treue seines Volkes zu gewinnen. Viele Charaktere der Serie haben auch öfter Arthurs gute Eigenschaften betont, dazu gehören Morgana, die meinte, dass er ein besserer Mann wäre als sein Vater, und Königin Annis, die in Arthur die Hoffnung sah. 

Für Arthur ist es nicht immer so leicht, seine Gefühle zu zeigen. Einerseits wegen seinem Vater, der eine Menge von ihm erwartet hat, als er noch gelebt hat, und andererseits auch, weil er sich gefühlsmäßig einfach nicht ausdrücken kann. Auch Merlin gegenüber fällt es Arthur schwer zuzugeben, dass er nie einen besseren Freund als den jungen Zauberer hatte. 

Gerade Merlin gegenüber ist Arthur immer noch ein Junge, der gerne Witze mit seinem besten Freund reißt. Er ist auch sehr ungeduldig und beschwert sich öfter über die Unfähigkeit seines Dieners, auch wenn es manchmal Momente gibt, da er offen zugibt, dass Merlin weise und sehr tapfer ist. Auch wenn Arthur Merlins Meinung praktisch über die jedes anderen stellt, hört er trotzdem sehr oft auf Leute, die sich eigentlich gegen ihn verschworen haben – ein Beispiel hierfür ist sein Onkel Agravaine. 

Im Gegensatz zu seinem Vater ist Arthur viel weniger nachtragend. Seine Ansichten gegenüber der Zauberei sind nicht so extrem und er kann akzeptieren, dass nicht alle Zauberer so böse sind, wie sein Vater stets behauptet hat. Einmal hilft er Morgana auch, den jungen Druiden Mordred zu retten. 

Als Morgause ihn beinahe dazu bringt, seinen Vater zu töten, beginnt Arthur, der Magie zu misstrauen. Glücklicherweise ist seine Meinung der Zauberei gegenüber ein paar Jahre später wieder relativ neutral, er ist davon überzeugt, dass man Magie für Schlechtes und für Gutes einsetzen kann und versucht sogar, seinen Vater mit Hilfe der Zauberei zu heilen. (Tödlicher Geburtstag) Als er jedoch durch ein Missverständnis glaubt, dass der als Dragoon verkleidete Merlin seinen Vater getötet hat, bereut Arthur, jemals der Magie vertraut zu haben und seine Meinung zu ihr verschlechtert sich drastisch. Erst als Gaius in der siebten Folge der vierten Staffel Arthur überzeugen kann, dass es nicht Dragoons Schuld war, dass Uther gestorben ist (sondern Morganas), normalisiert sich Arthurs Meinung wieder ein wenig. Als sein Freund Elyan in der zehnten Folge der vierten Staffel von einem Druidengeist besessen ist, dessen Lager Arthur Jahre zuvor überfallen hat, schwört Arthur unter Tränen, die Druiden von nun an zu respektieren und zuzusehen, dass so etwas nie wieder geschehen wird. Daraufhin wird Elyan von dem Geist befreit.

Auch wenn Arthur ein gutes Herz hat, kann er manchmal ganz schön hitzig, brutal und aggressiv sein, meist dann, wenn er erfährt, dass irgendjemand diejenigen bedroht oder ihm wegnimmt, die ihm nahestehen oder wenn jemand, der ihm wichtig ist, schwer verletzt worden ist. Beispiele dafür wären, als Arthur die Wahrheit über den Tod seiner Mutter herausfand, als er dachte, Morgana würde sterben, und als er Guinevere und Lancelot küssend im Ratssaal erwischte. 

Arthur ist oft sehr launisch und unsicher, gerade in Bezug auf seine Meinung zur Magie. Er lässt sich leicht von anderen Menschen beeinflussen (wie zum Beispiel von Agravaine), die es oft schaffen, seine Meinung komplett zu ändern. Daher kommt es auch nicht selten vor, dass er von Menschen, die er sehr geliebt und geschätzt hat, enttäuscht wird. 

Beziehungen[]

Uther[]

Er hat großen Respekt vor den Leistungen seines Vaters und gibt sich besonders zu Anfang alle Mühe, seinen Vorstellungen zu entsprechen und seinen Erwartungen gerecht zu werden. Erst nach und nach beginnt er, selbst zu denken und seinen Vater zu kritisieren. Als er selbst König ist, wird ihm jedoch klar, dass er ein besserer König sein muss als sein Vater und versucht nicht mehr, wie er zu sein.

Ygraine[]

Arthurs Mutter, Königin Ygraine, ist bereits bei Arthurs Geburt verstorben; sie war das ungewollte Opfer von Nimuehs Zauber. Um ein Leben zu erschaffen, muss ein anderes genommen werden. Da Uther Arthur nie von Ygraine erzählt hat, wusste Arthur kaum etwas über sie. Arthur kannte auch die wahre Ursache ihres Todes nicht. Schließlich jedoch konnte er mit Hilfe eines Zaubers von Morgause seine Mutter, oder zumindest eine Erscheinung, die aussah wie seine Mutter, treffen. 

Auch wenn diese Ygraine ein Teil von Morgause' Plan war, Arthur gegen Uther aufzuhetzen, sprachen er und seine Mutter miteinander und umarmten sich zum allerersten Mal. Arthur gab sich die Schuld für Ygraines Tod, was Ygraine dazu brachte, ihm die Wahrheit über seine Zeugung zu erzählen und Uther zu beschuldigen, wie es Morgause' Plan gewesen war. Ygraine sagte Arthur zudem, dass sie sehr stolz auf ihn wäre und ihr Leben gerne noch mal für ihn opfern würde. 

Agravaine[]

Ist Athurs Onkel und dient Morgana, er täuscht Athur und bringt ihn zu falschen Entscheidugen, doch Dank Athurs Wissen und Liebe zu seinem Volk, kann er am Ende alles wieder in Ordnung bringen.

Morgana[]

Obwohl Arthur anfangs nicht weiß, dass Morgana seine Halbschwester ist, hat er doch eine Tiefe Zuneigung zu ihr. Die beiden haben zusammen ihre Kindheit verbracht und kennen sich daher sehr gut. So weiß Morgana z.B., wie sie Arthur zu etwas bringt. Auch gibt sie ihm oft Rückendeckung bei Streitereien mit seinem Vater und er versucht diese so oft es geht zu erwidern. Beide verlassen sich aufeinander und helfen sich. Doch als Morgana erfährt, dass sie Uthers leibliche Tochter ist, beginnt ihr Hass zu wachsen und sie will Camelot für sich haben. Arthur merkt nichts von diesen Veränderungen und ist geschockt, als er nicht nur erfährt, dass sie seine Halbschwester ist, sondern dass sie außerdem zusammen mit Morgause gearbeitet hat, um ihm Camelot zu entreißen (Die Ritter von Medhir). Nachdem er sein Schloss zurück hat und Morgana geflohen ist, versucht er, normal weiter zu machen, doch er ist tief von ihrem Verrat getroffen und verletzt. Die Feindschaft ,die darauf entsteht, geht allerdings von ihr aus, da Arthur in gewisser Weise immer noch an seiner Schwester hängt und sich fragt, was nur mit ihr passiert ist. Doch auch diese noch verbleibende Zuneigung verschwindet mit ihrem erneuten Verrat, indem sie seinen Onkel gegen ihn aufgebracht hat und dieser somit versuchte, Arthur für Morgana zu stürzen. Danach ist Arthur sehr getroffen und zweifelt an sich selbst. Doch auch, wenn er durch ihre immer neuen Versuche, Camelot zu zerstören, die nötige Vorsicht und Zurückhaltung gegen Morgana bekommen hat, so bleibt der Verrat für ihn immer eine Wunde.

Guinevere[]

Anfangs ist Guinevere für Arthur nur eine gewöhnliche Dienstmagd. Doch dann verliebt er sich in sie. Nach einigen Schwierigkeiten heiratet er sie und macht sie so zur Königin von Camelot. Arthur würde für Guinevere sterben. Nach Arthurs Tod wird Guinevere auf Arthur's Wunsch hin Herrscherin über Camelot.

Merlin[]

Auch wenn es manchmal nicht so wirkt, ist Merlin der beste Freund Arthurs. Er bezeichnet ihn zwar immer als einen Feigling und Schwächling und unfähigen Diener, doch eigentlich blickt er zu Merlin auf und hält ihn ebenso für sehr weise. Dennoch muss Merlin sich des Öfteren Beleidigungen anhören.

„Mache in Zukunft das, was du am Besten kannst. Gar nichts.“
— Arthur zu Merlin in Der magische Kristall

Arthur ist zwar enttäuscht und traurig, als Merlin ihm sagt, dass er zaubern kann. Allerding wird ihm bewusst, was Merlin schon alles für ihn getan hat und spricht ihm gegenüber später auch seinen Dank aus. Merlin ist immer sein ihm treu ergebener Diener und gleichzeitig sein bester Freund.

Gwaine[]

Gwaine ist als Ritter der Tafelrunde im engsten Kreis um Arthur und er vertraut ihm mehrmals sein Leben an. Er schätzt ihn für seine Stärke und seinen Mut.

Leon[]

Sir Leon einer der Ritter Camelots und später einer der Tafelrunde. Er ist Arthur gegenüber extrem loyal, selbst wenn es den Tod bedeutet wie in der Folge " Arthurs Stunde schlägt- Teil 2", als er am runden Tisch äußert, dass er für niemand anderen lieber sterben würde. Außerdem ist er die rechte Hand Arthurs.

Elyan[]

Auch wenn man nicht weiß, ob Arthur und Elyan sich bereits vor Merlins Ankunft in Camelot gekannt haben, ist klar, dass die beiden eine tiefe Freundschaft verbindet. Als Morgana und Morgause das erste Mal Camelot eingenommen haben, hat Elyan Arthur, Merlin und viele andere unterstützt und dabei geholfen, eine Gemeinschaft zu bilden, die später als die Gemeinschaft der Tafelrunde bekannt geworden ist.

Mordred[]

Arthur hält viel von Mordred und schätzt seine kämpferischen Fähigkeiten sowie auch seine große Treue, wenn er auch um seine Sicherheit besorgt ist und ihn zunächst nicht auf Missionen mitnehmen möchte (Das Runenmedallion).

Da er der jüngste der Ritter ist, fühlt er sich verantwortlich für ihn und macht sich sogar Vorwürfe, es sei seine Schuld, als dieser tödlich verletzt ist, weil er ihn hat mitkommen lassen. Für ihn riskiert er außerdem sein Leben, um Mordred zu retten, indem er die Disen erneut besucht.

Ihm zuliebe gibt er später sogar Kara die Chance, ihre Taten zu bereuen und der Todesstrafe zu entgehen. Er hält also viel von Mordreds Rat.

Aufgrund ihrer relativ engen Bindung kann Arthur Mordred in der Schlacht von Camlann auch nicht als erstes töten und zögert vor seinem ehemaligen Freund, sodass dieser ihn zuerst verletzen kann.

Gaius[]

Gaius ist ein enger Vertrauter. Arthur betraut ihn mit der Behandlung der wichtigsten Personen des Hofes und ist oft auf seine heilerischen Fähigkeiten angewiesen.

Lucinda

Obwohl Arthur anfangs nicht weiß, dass Lucinda seine schwester ist, hat er doch eine Tiefe Zuneigung zu ihr. Die beiden haben zusammen ihre Kindheit verbracht und kennen sich daher sehr gut. So weiß lucinda z.B., wie sie Arthur zu etwas bringt. Auch gibt sie ihm oft Rückendeckung bei Streitereien mit seinem Vater und er versucht diese so oft es geht zu erwidern. Beide verlassen sich aufeinander und helfen sich. Doch als lucinda erfährt, dass sie Uthers leibliche Tochter ist, beginnt ihr libe zu wachsen und sie will Camelot für sich haben. Arthur merkt nichts von diesen Veränderungen und ist geschockt, als er nicht nur erfährt, dass sie seine ist, sondern dass sie außerdem zusammen mit gearbeitet hat, um ihm Camelot zu entreißen (Die Ritter von Medhir). Nachdem er sein Schloss zurück hat und Morgana geflohen ist, versucht er, normal weiter zu machen, doch er ist tief von ihrem Verrat getroffen und verletzt. Die Feindschaft ,die darauf entsteht, geht allerdings von ihr aus, da Arthur in gewisser Weise immer noch an seiner Schwester hängt und sich fragt, was nur mit ihr passiert ist. Doch auch diese noch verbleibende Zuneigung verschwindet mit ihrem erneuten Verrat, indem sie seinen Onkel gegen ihn aufgebracht hat und dieser somit versuchte, Arthur für Morgana zu stürzen. Danach ist Arthur sehr getroffen und zweifelt an sich selbst. Doch auch, wenn er durch ihre immer neuen Versuche, Camelot zu zerstören, die nötige Vorsicht und Zurückhaltung gegen lucinda bekommen hat, so bleibt der Verrat für ihn immer eine Wunde.

Fähigkeiten[]

Arthur ist ein ausgezeichneter Kämpfer, gewinnt so gut wie jedes Turnier und reagiert auch in Situationen, die kein Spaß mehr sind, blitzschnell. Viele bezeichnen ihn als einen der begabtesten Kämpfer, der je gelebt hat, und nur wenigen ist es gelungen, ihn jemals zu schlagen. Dazu gehören Lancelot, MorgauseHelios und Morgana, obwohl man sich bei Morgana nicht ganz sicher ist, da Arthur darauf besteht, dass sie ihn nie übertroffen hat im Schwertkampf. Arthur ist sehr stark und belastbar, selbst wenn er bereits verwundet worden ist, gibt er nicht auf und kämpft erbittert weiter. Nebst dem Schwertkampf kann Arthur auch sehr gut mit dem Keulen, Messern, Armbrüsten und Lanzen umgehen. 

Arthur ist zudem ein ausgezeichneter Führer und sehr talentiert im Ausdenken von Strategien sowie ein begabter Redner. Er besitzt ein ausgeprägtes Gefühl für Gerechtigkeit. 

Sage[]

Arthur (auch Arthoure, Artus, Artù, Arturo etc. genannt) ist der Hauptcharakter der ganzen Sage. 

Ob es ihn wirklich gegeben hat, wird wohl für alle Zeit ein Rätsel bleiben, aber man ist sich sicher, dass es einige Personen gegeben hat, welche die Legende inspiriert haben. 

Arthur war ein britischer Kriegsherr und König. Historisch gesehen war er wohl eine Art Kriegsherr, der die Sachsen für lange Zeit von Britannien zurückgehalten hat. In der Sage ist Arthur ein großartiger König, der dutzende von Königreichen erobert, Herrscher über Camelot ist und die Tafelrunde gründet. Seinen Untergang verdankt er den Menschen, die ihm am nächsten gestanden sind: Guinevere, seiner Frau; Lancelot, seinem besten Ritter; Gawain (Gwaine), seinem Neffen; Morgana, oftmals seine Halbschwester und Mordred; in den meisten Erzählungen sein Sohn. Arthur stirbt in der Schlacht von Camlann, aber der Sage nach ruht er noch heute auf der Insel Avalon, von der er eines Tages zurückkehren und erneut König werden wird. 


Galerie[]

Staffel 1[]











Staffel 2[]











Staffel 3[]











Staffel 4[]











Staffel 5[]

Arhur wird nach der Schlacht durch Mordreds Hand schwer verletzt, der ihm sein Schwert, dass im Atem eines Drachen geschmiedet wurde, durch den Bauch sticht. Bevor er jedoch selbst an seiner Verletzung stirbt, gelingt es ihm Mordred auf selbige Art und Weise  zu töten. Trotz allem bleibt die Spitze von Mordreds Schwert in Arthurs Bauch stecken. Währenddessen erfährt Arthur erstmals von den Zauberkräften Merlins, der versucht, ihn zur Insel von Avalon zu bringen um ihn dort von den Shi heilen zu lassen, dieser Versuch stellt sich allerdings als vergeblich heraus. Infolge der schweren Verletzungen erlag Arthur am dritten Tag kurz vor dem erreichen des Ziels. Merlin bestattet Arthur daraufhin auf dem See um Avalon, während Guinevere fortan Arthurs Platz auf dem Thron Camelots einnimmt. (Für die  liebe zu Camelot! Teil 2)


Links zu anderen Sprachen[]

   

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